SOLITUDE. EINSAMKEIT IN KUNST UND POESIE

Oberhalb von St. Gallen gibt es einen Aussichtshügel, die Solitüde, also die Einsamkeit. Dahin spaziert, wer zwischendurch seine Ruhe vom Alltag sucht. Kunstschaffende und Poetinnen kennen die Einsamkeit, und viele von uns kennen sie auch. In diesem Bildvortrag gehen wir den künstlerischen Spuren nach: Wie wird Einsamkeit dargestellt von Gauguin, Munch oder Edward Hopper? Wie wird sie beschrieben von Hermann Hesse oder Mascha Kaléko? Ob die Figuren alt sind oder jung, ob allein oder inmitten anderer, ob freiwillig oder nicht: Die Präsentation zeigt Werke durch die Kulturgeschichte bis heute mit überraschenden Einsichten und Ausblicken. Hier ein paar flashs: «Glückwunsch... bereichernd und inspirierend... Seelennahrung... ein Vergnügen.»
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