Vanitas. Von Schönheit und Vergänglichkeit.

Mittelalterliche Jungbrunnen, barocke Früchteschalen und welkende Blumenbouquets: Kunstschaffende aller Jahrhunderte stellten Werden, Sein und Vergehen dar und laden ein zur Betrachung über ein sehr menschliches Thema: Vanitas bedeutet (flüchtige) Schönheit und Vergänglichkeit zugleich. Die Bildpräsentation oder auch eine thematische Führung im Kunsthaus Zürich ist für Institutionen buchbar via 079 562 57 17 oder mr(at)mariettarohner.ch.

Umgang mit der Endlichkeit 
Meine persönlichste Erfahrung mit Vergänglichkeit war der frühe Tod meines Ehepartners. Zur Trauerzeit entstand ein Buch, «Trauern heisst lieben» (2. Auflage 2015 als print on demand, zu bestellen via Buchhandel). Seit Jahren bin ich zudem in einem Caritas-Bildungsangebot zur letzten Lebensphase engagiert. Zum Kurs
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